In den folgenden 7 Blog-Sequenzen stelle ich Ihnen eine kurze und substanzielle Zusammenfassung der zentralen Thesen Paul Watzlawicks zur Bedeutung der Systemtheorie aus psychoanalytischer Sicht für das Verständnis und die Handlungs- und Steuerungsoptionen in Systemen, hier speziell von Betrieben und Organisationen vor.
Weiter unten sind die vergangenen und zukünftigen Blog-Sequenzen, sowie die ausführliche Literaturangabe angefügt.
1. Das Problem mit den (bekannten) Problemlösungen
- Der Versuch eine störungsfreie Welt herzustellen, erzeugt eine maximal gestörte Wirklichkeit.
- Je größer eine Lösung wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass diese Lösung genau das Gegenteil von dem bewirkt, was mit ihr beabsichtigt wurde.
- Es gibt keine mörderischeren Ideen, als den Wahn die endgültige Lösung gefunden zu haben.
alle Blogbeiträge zu diesem Thema:
1. Das Problem mit den (bekannten) Problemlösungen (KW 34)
2. Das Problem mit den Problemlösungsversuchen (KW 35)
3. Das Problem mit den Problemlöser:innen (KW 36)
4. Lösungsmöglichkeiten (KW 37)
5.1 Das ganz persönliche Handicap und andere Raffinessen (KW 38)
5.2 Das ganz persönliche Handicap und andere Raffinessen (KW 39)
6. Die Handlungsoption - der Ausweg mal ganz simpel (KW 40)
Literatur
Paul Watzlawick aus dem Vortrag 'Management oder Konstruktion von Wirklichkeit',
gehalten als Festschriftrede an dem Institut für Betriebswirtschaftslehre der Hochschule St. Gallen und
veröffentlich in dem Buch:
Münchhausens Zopf oder Psychotherapie und »Wirklichkeit« , Hans Huber Verlag 2011