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Zwischen Führungskraft und Team

Führungskräfte stehen in der Verantwortung, die Leistungsfähigkeit

und Motivation im Team auf einem hohen Niveau zu halten. Gleichzeitig ist es in bestimmten Situationen

auch notwendig, unliebsame Entscheidungen zu treffen. Hinzu kommt: Im Wandel der Arbeitswelt treten hierarchische Strukturen zunehmend in den Hintergrund. Führungskräfte sind umso mehr gefordert, neben ihren fachlichen Entscheidungen für das Unternehmen in hohem Maße auch Empathie und Verständnis für die Belange der Mitarbeiter aufzubringen. In dieser komplexen Anforderungsstruktur für Führungskräfte müssen oft gegenläufige Interessen austariert werden. Dies beinhaltet vielfältige Möglichkeiten für Konflikte.

Gefahrenpotential durch Konflikte zwischen Führungskraft und Team

  • Ausführen von Machtkämpfen: Wer trifft die Entscheidungen?
  • Stumme Verweigerung von Entscheidungen und Arbeitsaufträgen
  • Leistungsminderung und Unwilligkeit / fehlendes Engagement
  • Vermehrte Krankheitstage
  • Innere Kündigung und Fluktuation im Unternehmen
  • Schlechtes Ressourcenmanagement
  • Unvollständige bis mangelhafte Kommunikation
  • Beeinträchtigung der Arbeitsteilung
  • Lagerbildung und Machtkampf im Team (wer ist mit der Leitung - wer ist gegen die Leitung)

Unzufriedenheit entsteht insbesondere dann, wenn sich die Mitarbeiter im Interessenkonflikt zwischen der Loyalität dem Unternehmen gegenüber und den eigenen Interessen benachteiligt sehen. Auch fehlendes Verständnis für das Wohlbefinden und die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mangelnde Wertschätzung, Intransparenz und fehlende Möglichkeiten, sich in wichtige Entscheidungen einzubringen, rangieren regelmäßig weit oben auf der Liste derjenigen Aspekte, die das Verhältnis von Team und Führungskraft negativ beeinflussen. 

Befinden Sie sich als Führungskraft in einem Konflikt mit Ihrem Team, ist die richtige Empfehlung, externe Unterstützung anzunehmen. Mediationsverfahren begleiten alle Beteiligten überparteilich bei der Ermittlung der Konfliktthemen und dem Aufdecken der Interessen und Bedürfnisse hinter den einzelnen Standpunkten. Geeignete Methoden unterstützen auf der emotionalen und sachlichen Ebene bei der Erarbeitung von Konfliktlösungen. Ziel ist es, einen gemeinsamen Konsens zu schaffen, um das Vertrauensverhältnis zwischen Führungskraft und Team wiederherzustellen, die Mitarbeiterbindung zu fördern und das Leistungsniveau der Abteilung nachhaltig zu stärken.

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